Der Jude Gilles (Nahuel Pérez Biscayart) kann seiner Exekution entkommen, indem er vorgibt Perser zu sein. Diese Lüge rettet ihn und bringt ihn doch weiter in Gefahr.
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Peers Penis oder Eidingers Finger?
Peer Gynt an der Schaubühne in Berlin ist eine Inszenierung des Lars Eidingers. Mit diesem Satz ist schon vieles gesagt, ja, vielleicht alles.
„Schwesterlein“ – nicht ohne ihr Brüderlein
Nina Hoss und Lars Eidinger arbeiten sich im Schweizer Wettbewerbsbeitrag „Schwesterlein“ von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond der 70. Berlinale an existenziellen Themen wie Kreativität als Lebenskraft, dem besonderen Band zwischen Geschwistern und der Angst, Abschied zu nehmen, ab und glänzen im einfühlsamen Spiel miteinander.
Ein Gastbeitrag von Franziska Friemann
Der gespielte Wahnsinn und sein Publikum
Lars Eidinger, Christian Friedel und Vlad Chiriac haben wenig gemeinsam. Und doch wollen sie alle als Hamlet den Tod des Vaters rächen. Dabei vertreten sie unterschiedliche Ansätze – und nicht nur des Publikums wegen.
NAHSCHUSS
Inspiriert von der Geschichte Werner Teskes erzählt Franziska Stünkel in ihrem Film NAHSCHUSS auf berührende und eindringliche Weise über die Todesstrafe in der DDR und die Geschichte eines Mannes, der… Weiterlesen
„Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Bank?“
Aus der Verfilmung der Dreigroschenoper, dem besten Theaterstück bzw. „Musical“ der Welt, vom großen Bertolt Brecht ist nie etwas geworden – zu sehr unterscheiden sich die Grundlagen des epischen Theaters, das zum kritischen Denken und Hinterfragen einladen soll, und die der Filmindustrie, die Gefühle zeigen und von der Realität ablenken will. 90 Jahre nach der Uraufführung des Stücks hat sich nun der Brecht-Kenner und Regisseur Joachim A. Lang daran gemacht, den Dreigroschenfilm endlich zu drehen. „Mackie Messer. Brechts Dreigroschenfilm“ heißt jetzt das Werk. Daraus wurde der beste Film der vergangenen Jahre, vielleicht sogar der beste Film überhaupt. Eine Liebeserklärung!